Über uns

Wir sind eine Truppe von Schneebegeisterten, die sich regelmäßig in unterschiedlichen Konstellationen in den Alpen zum Ski(hoch)tourengehen trifft. Diese neu gegründete Gruppe soll als Plattform für Gleichgesinnte dienen, um gemeinsam eigenverantwortliche Fahrten zu organisieren. Es findet keine Ausbildung statt. Wir freuen uns auf neue Interessenten! Du passt zu uns, wenn Du:

  • Powder genauso sehr liebst wie wir und am liebsten jedes Wochenende in die Berge fahren würdest
  • Bereits Erfahrung mit Skitouren hast und bereits eigenverantwortlich Touren planst und durchführst
  • Am besten auch Erfahrung mit Ski-Hochtouren, Gletscherquerungen und leichter Kletterei im winterlichen Fels hast
  • Mit deinem LVS-Equipment umgehen kannst
  • Sicher im freien Gelände Ski fährst
  • Gern Touren von > 1200 Hm gehst

Regelmässige Gruppenaktivitäten

Selbst organisierte, eigenverantwortlich durchgeführte Skitouren und Skihochtouren

Treffen beim Stammtisch oder zum Klettern nach Absprache

Weiße Weihnacht und ein pulvriger Rutsch ins neue Jahr 2025

Die Saisoneröffnungstour der Skitourengruppe Fischsuppe Deluxe musste über Nikolaus leider wegen Schneemangel abgesagt werden. Umso mehr freuten wir uns, dass der Weihnachtsmann uns viel Neuschnee schenkte. Im Pitztal genossen wir bei bestem Kaiserwetter die ersten Skitouren der Saison mit der Besteigung des K2 und der Wildspitze. Im Pitztal kommt der K2 mit 3253m nicht ganz an den Namensvetter im Himalaya ran, aber eine sehr schöne Skitour ist es alle mal. Nach unserer Tour hielt ein Pistenraupenfahrer neben uns an. Er habe am nächsten Tag frei und erkundigte sich bei uns nach den Tourenbedingungen.

Anschließend wechselten wir für den Jahreswechsel hoch zur Heidelberger Hütte. Der schier endlose Ziehweg hoch zur Hütte lohnt sich, da wir von einem sehr gut gelaunten und witzigem Hüttenteam empfangen wurden. Sie verwöhnten uns mit feinstem Essen! So gut gestärkt, konnten wir das traumhafte stabile Hoch in vollen Zügen genießen. Die weichen, pulvrigen Abfahrten ließen uns das ein oder andere Mal die eher langen Zustiege wieder vergessen. Eine der Höhepunkte war die Tour hoch zur Heidelberger Spitze, die Felskletterei im 2. / 3. Grad auf Skischuhen verlangt. Diese Saison waren wir die ersten dort oben, bei bestem Sonnenwetter und ohne Wind. Auch die Abfahrt ins Laraintal im unberührten Pulverschnee war traumhaft. Anerkennung bekamen wir dafür sogar von Loisl, dem Hüttenwirt. Insgesamt kamen leider bei unseren Touren ab und an auch Steine durch, sodass ein sehr großer Skiservice zurück im Tal fällig sein wird.

Unsere Tirol-Tour beendeten wir im DAV Edelweißhaus im Lechtal, wo es Frau Holle nochmal gut mit uns meinte und uns Kaiserwetter in Kaisers bescherte. Nachts schneite es 20cm und mittags kam die Sonne raus! Die beliebte Tour hoch zur Aples-Pleisspitze (2632m) wurde nur von wenigen anderen Tourengeher mit uns begangen. So konnten wir nochmals feinsten, unberührten Powder genießen. Am nächsten Tag ging es dann bei Regen und Glatteis zurück in die Heimat.

Wir freuen uns auf eine hoffentlich weiter schneereiche Skitourensaison!

Saisoneröffnung und Neujahrsskitour 2024 / 2025 in Tirol (Pitztal, Heidelberger Hütte und Kaisers)
Saisoneröffnung 2023/2024 in Gargellen und im Großarltal
Vorbereitung auf den Winter - Piepssuche und Sondieren im KLZ (Nov. 2024)
Rennradtouren der Fischsuppe 2023

MSR300 in Mecklenburg Vorpommern über Himmelfahrt 2022

Nachdem schon einige Fahrradfische im September 2021 die herausfordernd langen 300km durch die Mecklenburgische Seenlandschaft erfolgreich bewältigten, haben sie sich direkt für das nächste Jahr wieder angemeldet. Die Begeisterung über das schöne Radrennen steckte noch Anneke und Christoph an, die sich dann (spontan) für die MSR300 nachmeldeten. Bei unseren Trainingsfahrten Rund um Hamburg sind wir wieder ein paar lieb gewonnen Touren geradelt, haben aber auch viele tolle neue Gegenden kennengelernt. Viola und Martin wohnen inzwischen in Rosenheim und sammelten ordentlich Höhenmeter in der Vorbereitung. Die MSR300 fand Himmelfahrt statt, sodass wir alle bereits Donnerstag anreisten und uns vor allem über das Wiedersehen mit Viola und Martin sowie Christoph freuten. Freitag waren wir Kanufahren und genossen die schönen Mecklenburgischen Seenlandschaften vom Boot aus. Wir mussten teilweise ordentlich gegen den Wind anpaddeln. Den großen Regenschauer passten wir aber genau zur Mittagspause bei Kaffee und Kuchen ab und hatten daher einen herrli-chen, sonnigen Tag. Leider ließ der Wind nicht nach als es am nächsten Morgen Zeit wurde aufs Rad zu steigen. Auch die Temperaturen waren noch ordentlich gesunken, sodass wir früh morgens frierend in den langen Tag starteten. Allerdings war die Morgenstimmung so wunderschön, wir als Gruppe richtig gut gelaunt, fit und höchst motiviert, sodass die Kälte auf dem Rad schnell vergessen war. Der starke Wind hingegen forderte uns ordentlich heraus. Martin, Christoph und Jens wechselten sich vorne ab und trotzten dem Wind, wir anderen wurden selbst im Windschatten ordentlich durchgerüttelt. Viola kämpfte alleine gegen den Wind in ihrem eigenen flotten Tempo. Es blieb aber den Tag über trocken, die Strecke war wunderschön und so blieb die Stimmung sehr gut. 20km vor dem Ziel führte die Strecke an unserer Unterkunft vorbei, wo Tanja und Ezri uns mit sehr leckerem, selbstgebackenem Schoko-Nuss-Kuchen erwarteten. Nach dieser tollen Stärkung ging es in den Endspurt zum Ziel. Wir hatten alle viel Spaß bei der MSR300 und es war wieder eine tolle Herausforderung - vielleicht melden wir uns für das nächste Jahr wieder an. Jetzt freuen wir uns aber auch darauf, wieder mehr Zeit zum Klettern zu haben ;)

MSR300 Himmelfahrt 2022

Skihochtouren zum Saisonabschluss 2021/22

Da wir ja die Ski-(Hoch)touren-Gruppe sind, mussten wir diesem kleinen Zusatz in unserem Gruppennamen im Frühjahr doch auch einmal Respekt zollen und noch ein paar höhere Berge unter die Bretter nehmen. Im Kletterzentrum wurde vorab noch mal die Spaltenbergung trainiert, damit auch nichts schief geht. Da es den ganzen März nicht geschneit hat und es dadurch keine optimalen Skitouren Bedingungen gab, waren einige kurzfristige Umplanungen nötig.

 So auch bei unserer gemeinsamen Osterfahrt, die eigentlich in die hohen Tauern und zum Grossvenediger gehen sollte. In Osttirol lag aber noch weniger Schnee, als am Alpenhauptkamm, so dass wir kurzfristig auf die Franz Senn Hütte im Stubaital ausgewichen sind. Gründonnerstag gabs zunächst noch eine Aufwärmtour im Wilden Kaiser - Aufwärmen im wahrsten Sinne des Wortes - 22 Grad im Tal. Es ging ins beliebte Griesnerkar und aufs Goinger Törl, also erst mal noch keine Hochtour dafür aber Dolomiten ähnliche, sehr beeindruckende Landschaften.

Karfreitag ging es dann hoch auf die Franz Senn Hütte. Benni, Anneke, Jens, Martin und Viola waren am Start und haben brav ihre Ski den komplett schneefreien Zustieg zur Hütte hoch getragen. Oben wurden wir dann aber mit genug Schnee und ab Samstag auch mit schönem Wetter belohnt und konnten mit dem hinteren Wilden Turm (über Turmscharte hoch/Turmferner runter), der Ruderhofspitze und dem Wilden Hinterbergl (über Berglasferner) drei wunderschöne Hochtouren in traumhafter Landschaft gehen und ein bisschen kraxeln. Besonders schön war es dabei auf dem Grat hin zur Ruderhofspitze, da wir zu allen Seiten die Gipfel der umliegenden Berge bestaunen konnten.

Henrik hat es an Ostern in die noch höheren Berge gezogen. Mit dem Piz Palü war er auf einem beliebten 4000er in der Schweiz unterwegs. Und fast in der Schweiz waren auch unsere Splitboarderinnen Kerstin und Moni, die einmal mit ihreren eigenen Spezies unterwegs sein wollten und mit einer Splitboardtruppe in die Silvretta gefahren sind. Biz Buin und Dreiländerspitze wurden unter anderem abgehakt.

Dann kam es noch zu lustigen Zufällen am Zufallferner. Carmen und Viola trafen sich zufällig am Skidepot des Cevedale. Carmen war von Sulden aus mit einem Freund unterwegs, Viola von der Zufallhütte mit einer Frauentruppe. Viola hat noch ein paar weitere Touren von der Zufallhütte gemacht, und eine kleine Gruppe war über Ostern in Graubünden unterwegs.

Zum ersten Mai sollte es  auf die Vernagt-Hütte und u.a. auf die Wildspitze gehen, doch der Wetterbericht machte mal wieder eine Umplanung nötig, so dass Benni und Viola sich in Kolm Saigurn wiedergefunden haben. Mit einer dicken 2400 Höhenmeter-Runde über Hohen Sonnenblick und Hocharn war dies zwar eine Hochtour mit nur kleinen Gletschern, aber doch ein würdiger Abschluss der Saison 21/22. Und die verpassten Ziele schreiben wir für die nächste Saison einfach wieder auf den Zettel.

Schade, dass die Skisaison schon wieder vorbei ist!

Dreikönigsfahrt zum Arlberg (04.-09-01-2022)

Das neue Jahr starteten wir mit einer Skitourenwoche am Arlberg. In der ersten Nacht und am gesamten ersten Tag schneite es zum Glück, nachdem die Wochen davor sehr warm waren. Daher hatten wir zwar am ersten Tag wenig Sicht und konnten nicht zum Gipfel hoch, aber unsere Aufstiege wurden bei der Abfahrt mit ganz gutem Schnee belohnt. Am nächsten Tag sind wir mit der gesamten Gruppe (8 Personen) zum Wösterkopf (2310m) hoch gelaufen. Bei der ca. 900hm Skitour waren wir fast alleine unterwegs und habe den tollen Schnee, die wunderbare Winterlandschaft und die meist gute Sicht sehr genossen. Viola hat uns dabei eine super Spur hochgezogen. Als „i Tüpfelchen“ fuhren wir dann auch noch durch feinsten, unverspurten Pulverschnee ab - herrlich! Eine etwas längere Tour stand am nächsten Tag auf dem Programm - das Maroiköpfel (2529m). Auch hier ging es die ca. 1300hm durch Pulverschnee hoch. Oben am Gipfel hat Jens uns die Gipfel des fantastischen Bergpanoramas zu allen Seiten erklärt. Auch hier wurden wir anschließend durch eine tolle Abfahrt belohnt. Sogar die Sonne zeigte sich manchmal. Zudem nutzten wir auf der Abfahrt einen alten, vereisten Lawinenkegel, um eine Lawinensuchübung durchzuführen. Vor allem in der großen Gruppe und unter relativ realistischen Bedingungen war dies für alle eine hilfreiche Auffrischung für die verschütteten Suche. Abends haben wir die Übung dann bei Pizza und isotonischen Kaltgetränken reflektiert.

Auch am letzten Tag, wo wir leider nicht zum Gipfel hoch gekommen sind, strahlten wir alle über beide Ohren bei der weichen Abfahrt!

- schön wars!

Skihochtouren zum Saisonabschluss 2021/22
Sicherheitstraining Spaltenrettung am 26.03.22 im KLZ
Dreikönigstour am Arlberg
Fahrradfische
Grossglockner - März 2020
Obernbergtal - Februar 2020
Alpes Vaudoises, französische Schweiz - Januar 2020
Saisoneröffnung - Nikolaus 2019 - Gerlos/Sterzing
Neujahr 2020 auf der Tuoi-Hütte - Silvretta

Erste Saison - 2019/2020

Als DAV-Gruppe gegründet hatten wir uns bereits Ende der letzten Winter-Saison, als Plattform für mittlerweile etwa 20 skitourenbegeisterte Nordländer. Eine erste gemeinsame Fahrt fand Ostern 2019 auch noch statt. Diesen Winter sollte es dann so richtig losgehen.

Nachdem das Coronavirus nun jedoch unsere hervorragend gestartete erste Saison leider abrupt abgebrochen hat, bleibt nur noch, in Erinnerungen zu schwelgen und die nächste Saison zu planen. Hier ein erfreulicher Rückblick.

Saisonstart

Der Saisonstart war schon mal sehr gelungen, mit Touren in den Seitentälern des Brenner (mit Stützpunkt in Sterzing), einem unvergesslichen Neujahr auf der Tuoi-Hütte im Oberengadin mit Piz Buin als Highlight und frühlingshaften Verhältnisse in den Alpes Vaudoises in der französischen Schweiz im Januar. Das ließ auf mehr hoffen (wann waren wir je so früh im Jahr so viel unterwegs?). Hochmotiviert ging es in die weitere Planung.

Ereignisreicher Februar

Im Februar gab es den einen oder anderen Ausflug in unterschiedlichen Kleingruppen. Ein Fischsüppchen Team war in den Zeugnisferien am Achensee unterwegs, ein weiteres zeitgleich in den Dolomiten. Dann gab es noch Ausflüge ins Kleinwalsertal und auf die Lizumer Hütte. Für Anfang Februar lag leider überall sehr wenig Schnee (nach den frühen Schneefällen im November hatte Frau Holle leider nur noch sehr sparsam Flocken für uns verteilt) und dann kam auch noch Sturm Sabine und wollte uns vom Berg fegen.

Über Karneval ging es noch mal Richtung Brenner, zunächst ins Obernbergtal, dann weiter ins Schmirn- und Valsertal. Bei bis zu 14 Grad konnte man kaum glauben, dass es noch Hochwinter war. Dem entsprechend mussten die Ski dann auch das eine oder andere mal getragen werden und die Abfahrten haben uns wechselseitig mit Sulz oder Bruchharsch gefordert. Frühlingsverhältnisse halt, aber wir haben die warmen Sonnenstrahlen (zwischen Regen, Schnee und Nebel) sehr genossen.

Und natürlich waren auch einige von uns wieder bei Jens DAV-Kurs Ende Februar dabei, bei dem es diesmal ins Vinschgau (Sesvennahütte und Masebenhütte) ging. Hier wartete dann auch endlich mal herrlicher Powder auf uns, mal mit, mal ohne Sicht, aber Skifahren lernt man ja bekanntlich am besten im Nebel. Überschattet war diese Tour leider schon von den ersten Corona-Fällen in Italien und der Frage, ob wohl die Grenze zwischen Österreich und Italien geschlossen wird und wir vielleicht nicht mehr zurück kommen. Für einige unserer Rückkehrer hieß es zu Hause dann auch 2 Wochen häusliche Quarantäne. Zum Glück blieben alle gesund.

Großglockner im März

Am ersten Wochenende, an welchem die Stüdlhütte wieder geöffnet war, hatten wir uns gleich den Großglockner vorgenommen. „Nur“ etwa 30 Aspiranten waren dort, so dass es vergleichsweise ruhige Verhältnisse waren, trotz traumhafter Bedingungen mit Pulverschnee und Sonne. Nach einem etwas späten Start an der Hütte, konnten wir dann leider schnell feststellen, dass auch mit weniger Leuten in der Scharte zwischen Klein- und Großglockner Stau entstehen kann. Unglaublich, dass im Sommer bis zu 500 Menschen am Tag den Grossglockner besteigen. Wie geht das? Irgendwann waren wir dann doch oben, Top of Austria, was für ein Ausblick!

Letzte Höhenflüge

Für die letzten Touren im März zog es einige von uns nach Chamonix, ein Team war noch mal an der Lizumer Hütte und zog dort seine „first lines“ in den Pulverschnee, andere waren in den hohen Tauern und dem Defereggental unterwegs. Landschaftliche Highlights hier waren sicher die Rote Säule vom Matreier Tauernhaus und das Böse Weibl vom Lucknerhaus, beide mit unvergesslichen Blicken auf Grossvenediger und Grossglockner.

Verschoben ist nicht aufgehoben

Die weiteren geplanten Touren (eine Woche im Sellrain und ein langes Wochenende auf der Johannishütte mit Großvenediger im März, eine Ostertour im April und ggf. Skihochtouren bis in den Mai hinein) mussten wir dann leider absagen, bzw. auf das nächste Jahr verschieben. Es darf also wieder geträumt werden.

Bericht von Viola

Osterwochenende 2019 auf der Amberger Hütte
Rätikon 2019

Auf YouTube könnt ihr euch HIER einen Video von uns ansehen.

Kontakt

Leitung:
Anneke Langer
Skihochtouren@dav-hamburg.de

Stellvertreterin
Carmen Herrmann
Skihochtouren@dav-hamburg.de

Seht unser Video auf YouTube!

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