Protokoll der Beiratssitzung des Deutschen Alpenvereins Sektion Hamburg und Niederelbe e.V. vom 18.07.2024 von 19:00 Uhr bis 21:20 Uhr
Anwesend: Michael Hennigfeld, Andrea Zsofi, K.-Michael Kaufmann, Max Weigert, Rahel Schmied, Thorsten Grotkopp, Ann-Christin Peithmann, Karlina Plettner, Patrick Bott, Michel Jansen, Charlotte Brinkmann
Online: Andreas Mathees, Jasper Ramthun (als Vertreter für Matthias Marx)
als Gäste: Martin Greve, Wolfgang Schulz
Top 1: Begrüßung
Michael Hennigfeld begrüßt die Anwesenden und stellt die Beschlussfähigkeit fest.
Top 2: Diskussion über mögliche zusätzliche Referenten im Bereich Hütten, Routenschraubende und im Bereich Schulklassen. Vorstellung der Ideen von Wolfgang Schulz
Bereich Routenschrauben: Wolfgang Schulz stellt sich und den Bereich Routenschrauben vor und beantwortet Fragen dazu. Es sei wichtig, dass der Routenbau im Beirat vertreten werde. Es gehe zum einen um die Routenvielfalt, zum anderen um den Kontakt zur Technischen Leitung des Kletterzentrums. Bisher sei man eher Bittsteller, als Beirat habe man einen anderen Background.
Es wurden die folgenden Argumente ausgetauscht:
Die Anzahl der ehrenamtlichen Schrauber sei in letzter Zeit gesunken. Es müsse also jemand her, der neue Leute akquiriere und die Technische Leitung des Kletterzentrums auch bei der Kommunikation mit den Ehrenamtlichen unterstützt.
Es sei wichtig, der Technischen Leitung des Kletterzentrums nicht in ihre Kompetenzen und ihr Selbstverständnis einzugreifen. Es müsse eine Zusammenarbeit sein.
Es habe im Vorwege schon eine Absprache zwischen Wolfgang Schulz und der Technischen Leitung des Kletterzentrums gegeben.
Aktuell sei die Technische Leitung des Kletterzentrums allein zuständig und könne eine Unterstützung dringend gebrauchen. Gerade auch bei den Rückmeldungen zu den geschraubten Routen wäre eine Entlastung der Technischen Leitung des Kletterzentrums wünschenswert.
Man sollte die Technische Leitung des Kletterzentrums als Gast einladen, um deren Meinung zu dem Thema zu hören.
Abstimmung: Wir stimmen noch nicht ab, sondern laden vorher die Technische Leitung des Kletterzentrums ein.
Einstimmig angenommen mit einer Enthaltung.
Bereich Schulklassen: Martin Hinkel bildet Lehrer:innen aus und hat sich angeboten, diesen Bereich im Beirat zu vertreten. Das Kletterzentrum ist bis zum frühen Nachmittag relativ leer. Mit Schulklasse könne man die Leerzeiten füllen. Zudem habe ein Therapeut aus dem UKE angefragt, ob er mit seinen Patienten hier klettern könne.
Es wurden die folgenden Argumente ausgetauscht:
Leider komme es oft dazu, dass Gäste des Kletterzentrums sich über die lauten Schulklassen beschweren würden. Es hätten auch schon Gäste direkt die Kinder angesprochen, das sei unmöglich.
Eine Öffnungszeit ab 9 Uhr würde bei Schulklassen helfen, ansonsten sei die Zeit so knapp.
Kurse für Schulklassen anbieten sei schon auch der Vereinszweck. So erreiche man auch Kinder aus bildungsfernen und sozialschwachen Familien.
Es müsse immer ein Trainer dabei sein, ansonsten könne kein Kurs angeboten werden.
Es wäre nicht gut, wenn es nur um Schulklassen gehe. Es sollten auch Kliniken, Universitäten usw. angesprochen werden.
Es werde aktuell mit dem Bereich Ausbildung an Angeboten für Schulklassen usw. gearbeitet. Es sei nicht unbedingt ein Referat notwendig, da das Thema bereits durch die Geschäftsstelle besetzt sei.
Es wäre sinnvoll, sich hierzu mit den zuständigen Kräften der Geschäftsstelle abzustimmen.
Es sei schwierig zu erkennen, welche Themen wirklich ein Referat benötigen und welche von der Geschäftsstelle bzw. Ehrenamtlichen übernommen werden können und dabei keine eigene Stimme im Beirat brauche.
Ergebnis der Diskussion: Es werden die zuständigen Kräfte der Geschäftsstelle zur nächsten Sitzung eingeladen, eine Abstimmung wird verschoben.
Bereich Hütten: Gerd Naurod hat sich gemeldet und wäre gerne als Hüttenreferent im Beirat dabei.
Es wurde die folgenden Argumente ausgetauscht:
Aktuell laufe es sehr gut, es gebe genug Unterstützung von der Geschäftsstelle und der Kontakt zu den Hüttenwirten sei gut. Ein weiterer Hüttenreferent sei nicht hilfreich.
Wenn man das weiterdenke, dann müsse es für jede Hütte einen Referenten im Beirat geben. Das würde den Beirat lähmen.
Es würde auch die Abläufe in der Geschäftsführung und der Geschäftsstelle verlangsamen. Aktuell laufe es sehr gut, es müsse nichts optimiert werden.
Abstimmung: Es soll keinen weiteren Hüttenreferenten geben.
Einstimmig angenommen mit einer Enthaltung
Feststellung zwischendurch: Es könnte sinnvoll sein, eine Themenliste des Beirats zu führen und dort Prioritäten und Verantwortliche festzuhalten.
Top 3: Diskussion über die Bedingungen der Freigabe von DAV-Ausbildungen für Kletterbetreuer, Trainer C und Trainer C Klettern mit Menschen mit Behinderung
Derzeit laufe es so, dass sich Interessierte bei Rudolph Geramb, dem Referenten für Sportklettern, melden. Er führt dann eine Sichtung durch, um festzustellen, wer bereit für eine Ausbildung ist. Es steht dabei im Raum, dass auf Grund der fehlenden Transparenz des Auswahlverfahrens, potenziell qualifizierte Personen eine Ausbildung nicht erhalten.
Es wurden die folgenden Argumente ausgetauscht:
Diese Frage hätte vorab mit dem Referat Ausbildung besprochen werden müssen.
Diese Frage sollte auch mit Rudolph Geramb, dem Referenten für Sportklettern gemeinsam besprochen werden.
Es sollten der Prozess und die Bedingungen schriftlich festgehalten werden.
Die Erarbeitung der Prozesse werde einige Zeit dauern, aktuell sei es noch chaotisch. Die Ausbildungsreferenten seien für Vorschläge und Unterstützung offen.
Das Ergebnis der Aufarbeitung des Referats werde dann im Beirat vorgestellt. Es müsse nicht der gesamte Beirat die Prozesse des Referats Ausbildung überarbeiten.
Es sollte dennoch möglich sein, Themen zur Sprache zu bringen und in den Beirat zu bringen. Ansonsten könne es passieren, dass Themen unsichtbar bleiben, wenn diese nur innerhalb des Referats geklärt werden.
Entscheidung: Das Thema wird in das Referat Ausbildung gegeben. Die Referent:innen stellen dem Beirat das Ergebnis zu einem späteren Zeitpunkt vor.
Top 4: Diskussion über andere Öffnungszeiten in der Woche. Öffnung schon um 9.00 Uhr, um für Schulklassen interessanter zu sein.
Wurde bereits teilweise in der Diskussion zu Top 2 erörtert.
Es wurden die weiteren Argumente ausgetauscht:
Die Geschäftsführung sei aktuell in der Verhandlung mit dem Betriebsrat über die Öffnungszeiten und die Schichten des Personals.
Es könne demnächst sein, dass personalfrei mit einer Fast Lane früher geöffnet werde. Dies sei noch in der Vorbereitung. Es könne noch nicht gesagt werden, ab wann es diese Eintrittsmöglichkeit geben werde.
Eine frühere Öffnung bedinge den Routenbau. Die Routenbauer:innen kämen eine Stunde vor Öffnung (aktuell 9 Uhr) und würden den Steiger und alles andere aufbauen. Dies gehe besser, wenn kein Publikum in der Halle sei. Bei einer Öffnung um 9 Uhr würden die ehrenamtlichen Routenschrauber:innen bereits um 8 Uhr anfangen müssen; dies sei zu früh und zu viel verlangt.
Entscheidung: Das Thema wird von der Geschäftsführung übernommen. Etwaige Entscheidungen werden dem Beirat beizeiten mitgeteilt.
Top 5: Diskussion über die aktuelle Wegesituation im Verwall und dem daraus resultierenden Umfang an Wegebauarbeiten. Entwicklung eines Konzepts zum Wegebau.
Die Wegesituation hat sich dramatisch verändert. Es betreffe inzwischen nicht mehr nur das Referat Wege, sondern auch das Referat Hütten. Teilweise würden Wege im Moment vom Tourismusverband gewartet, da der DAV nicht hinterherkommt. Das Wetter Anfang des Jahres habe dafür gesorgt, dass Wege an steilen Stellen komplett weggebrochen bzw. weggeschwemmt worden sind. Die Wege sind teilweise so gefährlich, dass diese gesperrt werden müssten. Es mussten schon Bergsteiger vom Heli aus den Wegen gerettet werden. Auch der Todesfall am Ramolhaus lag unter anderem an der Wetter- und Wegelage. Die Frage ist, wie man mit der geänderten Situation in der Zukunft umgehen soll.
Es wurden die folgenden Argumente ausgetauscht:
Die Jugend möchte den Bereich Wegebau auf jeden Fall in der Zukunft weiterbetreuen.
Die Jugend sollte in Zukunft unterstützt werden.
Es werden aktuell Arbeitsgruppen zu den jeweiligen Hütten und Wegen gegründet, die das ganze Jahr über Wegebau betreiben. Dies geschehe auch in Zusammenarbeit mit den Tourismusverbänden.
Es sollte eine bessere Kommunikation an die Mitglieder geben, wie die Wegelage vor Ort ist.
Vielleicht könnte der Wegebau der Jugend durch Helfer aus dem gesamten Verein aufgestockt und unterstützt werden.
Es sei möglich, die gesperrten und gefährlichen Wege in AlpenvereinAktiv zu hinterlegen.
Es wäre auch gut, solche Informationen auf der Internetseite bekannt zu machen.
Das Problem seien nicht die Wege zu den Hütten, diese würden von den Hüttenwarten freigehalten. Problematisch seien die Wege ab der Hütte.
Es brauche ein Monitoring der Gesamtsituation. Der Klimawandel habe die Wettersituation verändert. Der Schnee falle jetzt zu anderen Zeiten und in anderen Mengen.
Die Wegesituation habe sich in den letzten Jahren sowieso verschlechtert, es sei auch weniger Geld in den Wegebau gesteckt worden.
Es müssten Zuständigkeiten geklärt werden und die Struktur überarbeitet werden.
Entscheidung: Das Referat Hütten, die Geschäftsführung, die Jugend, das Referat AlpenvereinAktiv und weitere Beteiligte beschäftigen sich weiter mit dem Thema. Das Referat Hütten und die Geschäftsführung berichten laufend über weitere Entwicklungen. Die Jugend schreibt die Stelle des Wegebauverantwortlichen mit Unterstützung und unter Rücksprache der Geschäftsstelle und der Geschäftsführung aus.
Top 6: Diskussion über die Häufigkeit der Beiratstreffen und Festlegung des nächsten Termins, Verabschiedung
Die Jugend hat in ihrer Sitzung ihren Vorschlag (Es sind in mindestens sechs Monaten eines Jahres jeweils eine Sitzung durch die/den Beiratssprecher*in einzuberufen. Mindestens vier beschlussfähige Sitzungen sind durchzuführen.) bekräftigt.
Es wurden die folgenden Argumente ausgetauscht:
Es wäre sinnvoll, sich regelmäßig und öfter zu treffen. Auch um der Menge an Aufgaben entgegenzukommen.
Seit der letzten Sitzung seien so viele Dinge passiert und entschieden worden, dass eine regelmäßige und mindestens quartalsweise Sitzung des Beirates sehr sinnvoll sei.
Man könne die Häufigkeit der Sitzungen an das Erscheinen des Hamburg Alpins koppeln, damit Themen des Beirats dann auch veröffentlich werden könnten.
Das Hamburg Alpin erscheine bald nur noch zweimal in Jahr, das wäre viel zu wenig.
Bei recht hoher Anzahl der Sitzungen des Beirats sollte für hybride Teilnehmer:innen ein besseres Mikrofon angeschafft werden.
Abstimmung: Der Geschäftsordnung wird der folgende Absatz hinzugefügt:
„Es sind in mindestens sechs Monaten eines Jahres jeweils eine Sitzung durch die/den Beiratssprecher*in einzuberufen. Mindestens vier beschlussfähige Sitzungen sind durchzuführen.“
Einstimmig angenommen.
Es wurde außerdem die Arbeitsweise des Beirats diskutiert. Es werde ein gemeinsames Team in Microsoft Teams geben. Dort könnten alle Dokumente hinterlegt und gemeinsam bearbeitet werden. Dort würden auch die Protokolle und die Tagesordnungen abgelegt werden. Es sollte die Möglichkeit geben, Themen anonym über den Sprecher einzubringen und Themen außerhalb des Protokolls besprechen zu können.
Als nächster Termin wurde Donnerstag, der 12.09.2024, 19:00 Uhr festgelegt. Eine offizielle Einladung durch den Beiratssprecher werde noch erfolgen.
GO-Antrag: Änderung der Tagesordnung
Antrag auf: Aufnahme des Top 7: Bericht aus dem Vorstand
Top 7: Bericht aus dem Vorstand
Die EDV in der Buchhaltung werde umgestellt. Der Haushaltsplanvorschlag werde dem Beirat präsentiert, sobald dieser fertig sei. Rückmeldungen aus dem seien erwünscht.
Im Jahr 2025 werde der DAV 150 Jahre alt. Es werde einen Festausschuss geben. Am 23.09.2024 treffe sich der Festausschuss zum ersten Mal. Das Fest werde wahrscheinlich am 25.10.2025 stattfinden. Das Datum könne sich nochmal ändern. Am 05.07.2025 werde es ein Sommerfest/Jubiläum 150 Jahre im Kletterzentrum geben. Der zweite Termin werde dann eine Art „Alpenball“.
Die nächste Vorstandssitzung sei am Donnerstag, den 08.08.2024, dann erst wieder am Donnerstag, den 10.10.2024. Die Septembersitzung entfalle. Der Sprecher und die stellvertretende Sprecherin des Beirats seien ausdrücklich eingeladen an der Vorstandssitzung als Gäste teilzunehmen.
Themensammlung des Beirats
Spendensammlung für die Sektion
Jubiläum 150 Jahre
Protokoll der Beiratssitzung des Deutschen Alpenvereins Sektion Hamburg und Niederelbe e.V. vom 12.09.2024 von 19:00 Uhr bis 21:20 Uhr
Anwesend: Michael Hennigfeld, Max Weigert, Thorsten Grotkopp, Ann-Christin Peithmann, Karlina Plettner, Patrick Boll, Michel Jansen, Torben Brecht
Online: Charlotte Brinkmann
als Gäste: Niklas Fechner, Dirk Wiarek, Reza Sodani
Top 1: Begrüßung
Michael Hennigfeld begrüßt die Anwesenden und stellt die Beschlussfähigkeit fest.
Top 2: Bericht von Dirk Wiarek und Niklas Fechner und anschließende Diskussion über relevante Vorstandsthemen
Als Termin für die Mitgliedersammlung 2025 ist der 28. April 2025 geplant. Das Datum wird in der Novemberausgabe der Alpin schon einmal mit vorläufiger Tagesordnung bekannt gegeben.
Zum Thema neuer Jugendbus: Es wird ein MAN-Bus werden. Der alte Jugendbus fängt langsam an Probleme zu machen. Wir dürfen auch als Verein ohne Gewährleistung an privat verkaufen.
Zum Thema Wegebau: Es hat sich ein Nachfolger für die Leitung des Wegebaus gefunden. Joost Mathees hat sich bereit erklärt, die Leitung ab 2025 zu übernehmen. Die Jugend wird sich mit der Geschäftsstelle, der Geschäftsführung, den Hüttenwarten und der Arbeitsgruppe absprechen.
Weiter zum Thema Wegebau aus Sicht des Hüttenreferats: in diesem Jahr ist inzwischen viel repariert und Instand gesetzt worden. So gut wie alle Wege sind wieder nutzbar. Die Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband soll ausgebaut werden. Auch die Zusammenarbeit mit den Kielern wird weiterfortbestehen. Die Informationen zur Wegesituation intern weiterzuleiten ist nicht das Problem, es gehe eher um die Information der Gäste. Ein „Infobanner“ auf der Website wurde diskutiert.
Die Abrechnungen der Jugend würden derzeit gesichtet und mit Hilfe von Martin Greve (Schatzmeister) demnächst vereinfacht und vor allem digitalisiert.
Thema Kaskoversicherung über DAV Bund: Es gibt einige pauschale Versicherungen für Ehrenamtliche, diese sind nur wenig bekannt. Es gab die Idee, solche Versicherungen direkt über die Sektion laufen zu lassen, es ist aber einfacher (und günstiger), das über München laufen zu lassen. Eine entsprechende Beteiligung an einem Antrag zur Hauptversammlung wurde bereits zurückgenommen. Es sollte noch einmal deutlicher an die Ehrenamtlichen kommuniziert werden. Außerdem wird noch geklärt, wie weitreichend die Versicherungen sind und welche Fälle alles abgedeckt sind.
Diskussion: Stehen dem Beirat die Protokolle der Vorstandssitzung immer zur Verfügung und stehen andersherum dem Vorstand immer die Beiratsprotokolle zur Verfügung?
Es wurden die folgenden Fragen diskutiert:
Was tun bei Themen, die nicht öffentlich sind?
Geht das Protokoll erst in Teams online, dann an den Vorstand und wird am Ende veröffentlicht? (Auch der Vorstand diskutiert hierzu noch.)
Ergebnis: Das Protokoll wird - wie in der Geschäftsordnung festgehalten - erstellt und mit Anmerkungen versehen. Danach geht das Protokoll an den Vorstand, dieser hat dann 14 Tage Zeit, seinerseits Anmerkungen anzubringen. Danach wird das Protokoll auf der Website veröffentlicht.
TOP 3: Diskussion mit Reza über die Vertretung der Routenschraubenden im Beirat
Zum Ist-Stand: Im Routenbau sind 10 ehrenamtlich Schraubende aktiv. An sich sind im Pool etwa 20 Ehrenamtliche. Die Regeln zum Schrauben, sind für Ehren- und Hauptamt gleich. Gerade bei Höhenarbeiten müssen zwei Personen anwesend sein. Bisher laufe die Kommunikation mit dem Vorstand und dem Beirat über die Geschäftsführung.
Es wurden die folgenden Punkte diskutiert:
Ist es wirklich nötig, dass die Gruppe Routenbau im Beirat vertreten ist? Wenn, dann dürften alle Gruppen einen eigene Vertretung in den Beirat schicken.
Eine Gruppe ist nicht gleich ein ganzes Referat.
Die Gruppen und auch das Hauptamt haben ein Gastrecht und können darüber - sowie über die zuständigen Referate - Themen einbringen.
Man könnte die Schraubendene-Gruppe in den Bereich Klettergruppen oder Ausbildung oder Sportklettern aufnehmen/einzugliedern, dann gebe es ein direktes Sprachrohr in den Beirat.
Sinn des Beirats sei nicht, dass jede Gruppe vertreten sei, sondern jedes Referat.
Abstimmung: Es wird keine Vertretung für Routenbau in den Beirat aufgenommen. Die Routenschraubengruppe wird in das Referat Klettergruppen aufgenommen und hat damit ein direktes Sprachrohr im Beirat.
Abstimmungsergebnis: Einstimmig angenommen
TOP 4: Vorstellung des Tools Aufgaben in Microsoft Teams
Das Tool wird vorgestellt. Noch haben nicht alle Mitglieder Zugriff auf Teams. Michael wird zu jeder Sitzung einen Bucket erstellen, in dem dann Tagesordnungspunkte gesammelt werden für die nächste Sitzung.
Zwischenschub ohne eignen TOP: Funktionsmailadressen
Zu viele Gruppen reagieren nicht auf Mails an ihre Funktionsmailadresse. Das ist für neue Mitglieder sehr frustrierend. Es habe auch schon jemand deswegen die Mitgliedschaft gekündigt. Es wäre daher gut, wenn die Gruppenleitungen diese Mailadressen regelmäßig sichten und auf Anfragen reagieren.
Weiterer Punkt: Sehr viel Spam. Es ist allen aufgefallen, dass es mehr geworden ist. Die Geschäftsstelle hat schon nachgesteuert, es lässt sich bei auf der Website veröffentlichten Adressen allerdings nicht vermeiden.
TOP 5: Festlegung des nächsten Termins, Verabschiedung
Nächste Beiratssitzung am Dienstag, den 12.11.2024, 19:00 Uhr
Protokoll der Beiratssitzung des Deutschen Alpenvereins Sektion Hamburg und Niederelbe e.V. vom 12.11.2024 von 19:05 Uhr bis 20:55 Uhr
Anwesend: Michael Hennigfeld, Max Weigert, Ann-Christin Peithmann, Karlina Plettner, Michel Jansen, Torben Brecht, Charlotte Brinkmann, Matthias Marx, Rahel Schmied, Wilfried Lahmann, Harald Greib (bis 20:25), Hannes [Nachname ergänzen] als Vertreter des Referates Outdoorgruppen, Annika Sturde
Online: Andrea Zsofi, Andreas Matthees
als Gast: Thomas Wolf
Top 1: Begrüßung
Michael Hennigfeld begrüßt die Anwesenden und stellt die Beschlussfähigkeit fest.
Top 2: Bericht von relevanten Vorstandsthemen und anschließende Diskussion darüber
Aktuell werde besprochen, was mit der Hamburger Skihütte geschehen solle. Der Förderantrag wurde gestellt. Es sei noch nicht klar, wie viel der beantragten Summe am Ende als reine Förderung ausgezahlt werden und wie viel ein Förderdarlehen sein werde. Sollte die reine Fördersumme gering ausfallen, stehe zur Frage, ob wir dennoch sanieren. Das Darlehen des Bundesverbandes sei sehr günstig für uns und könne jederzeit pausiert werden, wenn wir dies benötigen sollten. Die Einnahmen aus der Hütte seien etwa 80.000 Euro pro Jahr. Die Hütte sei noch etwa 15 Jahre in dieser Form zu betreiben, dass relativ viel Gewinn abgeworfen werde. Dieses werde auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung auch besprochen werden. Der Vorstand sei für die schrittweise Sanierung, allerdings langsamer als in der Mitgliederversammlung vormals angekündigt und besprochen.
Die Hauptversammlung des DAV in Würzburg stehe an. Wichtigstes Thema sei die Digitalisierungsinitiative. Diese drohe zu scheitern. Sollte dies so sein, würden die Sektionen und der Hauptverband eine Menge Geld verlieren. Das Kursprogramm, das Mitgliederverwaltungsprogramm und das Verleihprogramm seien noch nicht einmal rudimentär fertig. Ohne diese Programme sei das Output des Projektes desaströs. Die Sektion habe seit 2018 jedes Jahr knapp 60.000 Euro über die Mitgliedsbeiträge in das Projekt investiert. Die großen Sektionen des DAV würden auf der HV dafür sorgen wollen, dass das Projekt entweder beendet oder funktionierend weitergeführt werde; je nach dem, was finanziell besser für den DAV und die einzelnen Sektionen sei.
TOP 3: Bericht und Diskussion über die Zusammenarbeit im Bereich Sportklettern
Seit der Wahl als Referent für den Bereich Sportklettern habe der Referent für Sportklettern sich nicht mehr aktiv in den Beirat eingebracht. Er habe sich auch nicht auf die Einladungen zu den Beiratssitzungen zurückgemeldet oder abgesagt. Leider reagiere er auch nicht auf Mails und Nachfragen. Sowohl der Sprecher als auch die Geschäftsführung und das Referat Ausbildung haben keinen Kontakt herstellen können.
Es wurden die folgenden Punkte zum allgemeinen Thema Teilnahme an den Sitzungen und Abmeldungen diskutiert:
Ist eine An-/Abmeldung zur Sitzung gewollt/nötig?
Sollten Referate auch dann an Sitzungen teilnehmen, wenn ihr Referat nicht von den Themen auf der Tagesordnung betroffen ist?
Wenn einzelne sich nicht abmelden, könnte die Beschlussfähigkeit am Ende gefährdet sein.
Ergebnis der Diskussion: Abmeldungen sind gewünscht für die bessere Planung. Der nächste Termin wird ab sofort direkt nach der Sitzung bekannt gegeben. In der Mail mit der Tagesordnung wird abgefragt, wer zur nächsten Sitzung kommt.
Zum akuten Thema der fehlenden Rückmeldung und Zusammenarbeit mit dem Referenten für Sportklettern:
Es gebe schon länger Probleme in der Zusammenarbeit; diese ließen sich bisher nicht klären. Die Arbeit im Referat Ausbildung werde durch diese Situation stark belastet.
Der Vorstand habe sich des Themas angenommen und habe geplant, das Referat Sportklettern aufzulösen und die Struktur in Bereich Ausbildung neu aufzustellen.
Ergebnis: Es wird noch einmal das Gespräch gesucht. Zudem wird das Referat Sportklettern auslaufen.
TOP 4: Diskussion über Projekte in den einzelnen Referatsbereichen und deren eventuell notwendige Ressourcen
Der Schatzmeister bat in der letzten Sitzung um die Mitteilung von geplanten Projekten, die im nächsten Jahr anstehen und Gelder aus dem Budget benötigen.
Das Referat Ausbildung hat auf jeden Fall Bedarfe und wird diese noch detailliert mit dem Schatzmeister und der Geschäftsleitung besprechen. Die Jugend wird ihre Zahlen zu gegebener Zeit über ihren Kassenwart bekanntgeben.
Der Geschäftsführer wird noch alle Bereiche ansprechen und dort genauere Zahlen und Planungen abfragen.
TOP 5: Festlegung des nächsten Termins, Verabschiedung
Nächste Beiratssitzung am Mittwoch, den 11.12.2024, 19:00 Uhr.
Themensammlung des Beirats
Spendensammlung für die Sektion
Jubiläum 150 Jahre
Protokoll der Beiratssitzung des Deutschen Alpenvereins Sektion Hamburg und Niederelbe e.V. vom 11.12.2024 von 19:00 Uhr bis 21:10 Uhr
Anwesend: Michael Hennigfeld, Patrick Boll, Matthias Marx, Andreas Matthees, Torben Brecht, Michel Jansen, Max Weigert, Thorsten Grothkopp, Ann-Christin Peithmann, Charlotte Brinkmann, Andrea Zsofi, K.-Michael Kaufmann
Online: Rahel Schmied, Annika Sturde
als Gast: Dirk Wiarek, Thomas Wolf
Top 1: Begrüßung
Michael Hennigfeld begrüßt die Anwesenden und stellt die Beschlussfähigkeit fest.
Ohne TOP: Bericht aus dem Vorstand
Außerordentliche Mitgliederversammlung zur Sanierung/Renovierung der Hamburger Skihütte: nicht besonders stark besucht. Renovierung wurde einstimmig beschlossen (bei zwei Enthaltungen). Vorher detaillierte Diskussion und viele Fragen. Baubeginn schon 2025. Maßnahmen verteilt auf drei bis vier Jahre. Kosten etwa 1,5 Millionen Euro.
Hauptversammlung des DAV in München: Hauptversammlung war sehr chaotisch. Neben der Digitalisierung waren weitere wichtige Themen angemeldet, diese wurde alle auf 2025 verschoben. Die nötigen Reformen im Leistungssport bleiben daher erstmal aus.
Klärung zum Referat Sportklettern: Auf Anrufe und Mails hat der Referent weiter nicht reagiert. Auch auf eine Mail des 1. Vorsitzenden gab es keine Reaktion. Der Vorstand hat daher beschlossen, den Referenten seines Amtes zu entheben. Wie es bezüglich der Zugehörigkeit zum Beirat weitergeht, müsse der Beirat selbst entscheiden.
Beheizung des Turms im Winter: Eine Kostenschätzung ergab 32,70 Euro am Tag, ca. 900 Euro Kosten im Monat. Vorstandsbeschluss: Testbetrieb mit Heizung bis Februar, danach Evaluierung, wie hoch die Kosten wirklich sind.
Umstrukturierung der Umkleiden: Es wird im Umkleidebereich gegenüber dem Bistro eine Umstrukturierung stattfinden, unter anderem, damit es mehr Lagerraum für Material gibt. Wenn es endgültige Pläne gibt, werden diese im Beirat beraten.
Nutzungsordnung Kletterzentrum: Diese wird angepasst und ist daher heute auch Thema im Beirat. In der nächsten Vorstandssitzung soll die neue Nutzungsordnung dann beschlossen werden.
E-Ladeinfrastruktur auf dem Gelände: Bei mehr als 20 Parkplätzen besteht ab 2025 eine Verpflichtung zur Bereitstellung einer Ladesäule. Es wird noch geklärt, ob der DAV diese selbst realisiert oder sich ein externer Partner findet.
Neuwahl 2. Vorsitzender: Dirk Wiarek wird auf der Mitgliederversammlung 2025 nicht noch einmal zur Wahl stehen. Andrea Zsofi hat bisher als einziges Mitglied Interesse angemeldet. Es wird noch eine offizielle Ausschreibung des Postens geben.
Ohne TOP: Protokolle
Aufgrund eines Problems mit Teams konnte das November-Protokoll bisher nicht hochgeladen werden und die anderen Protokolle bisher auch nicht veröffentlicht bzw. überarbeitet werden. Dies wird schnellstmöglich nachgeholt.
Beschluss: Mit dem Juli-Protokoll soll nach den im September abgestimmten Ablauf verfahren werden. – Einstimmig
Top 2: Neue Benutzungsordnung für das Kletterzentrum: Öffnung Fitnessbereich im Turm und Klettersteig
Es wurden die folgenden Punkte diskutiert:
Bei Verweisen auf Aushänge sollten diese in der Halle auch zu finden sein.
Bei den Erklärvideos sollte man die Fundstelle nennen.
Nutzung des Klettersteigs dann jetzt durch alle, nicht nur durch Kurse. Klettersteig allerdings relativ verletzungsintensiv, daher mit dem Bundesverband abgestimmte Vorgaben zur Nutzung.
Kletterhalle ist kein Spielplatz, es gibt aber innen keinen Bereich für Kinder, das sollte geändert werden.
Die Jugend hatte bereits jugendspezifische Nachfragen und Änderungen mitgeteilt.
Ab sofort ist das oberkörperfreie Klettern sowie das Umziehen außerhalb der Umkleiden nicht mehr erlaubt.
Englischsprachige Version soll noch kommen.
Personenbegrenzung im Fitnessbereich fehlt, damit es dort nicht zu voll wird.
Die vom Beirat diskutierten Vorschläge wurden vom Geschäftsführer aufgenommen.
Beschluss: Die neue Nutzungsordnung wird mit den diskutierten und vom Geschäftsführer aufgenommenen Änderungen beschlossen. – Einstimmig
TOP 3: Veränderte Vorgehensweise beim Verleih von Klettermaterial im Kletterzentrum
Im Kletterzentrum geht leider sehr viel Material verloren. Daher wurden die bereits zumeist gelebten Regeln zur Materialausleihe verschriftlicht. Es wird ein Laser angeschafft, mit dem das Material markiert werden kann. Es soll einfach besser erfasst werden, welches Material wann und wie viel gebraucht wird.
Es wurden die folgenden Punkte diskutiert:
Ausleihe bei variierenden Gruppengrößen schwierig über bestellte Kisten. Das klappt oft nicht.
Teilweise fehlt Material aus bereits gepackten Kisten, weil es für den Verleih an der Kasse entnommen wurde. Dieses Material fehlt dann in der Gruppe.
Überwachung der Ausleihdokumentation sollte durch den Service erfolgen; hierfür sei der Leitfaden geschrieben worden.
Schwierig könnte es mit der Dokumentation in Stoßzeiten werden.
Servicepersonal muss Bescheid wissen und Listen usw. kennen.
Die Anmerkungen und Bedenken des Beirats werden von der Geschäftsführung in die weitere Planung und Feinabstimmung mitgenommen. Die Geschäftsführung wird immer wieder zur Umsetzung berichten. Der Bereich Ausbildung ist ebenfalls in Abstimmung mit der Geschäftsstelle, um den Materialbedarf aus diesem Bereich ebenfalls zu strukturieren. Der Vorstand wird in der nächsten Sitzung ebenfalls über den Entwurf sprechen.
TOP 4: Diskussion über die Art, wie wir die Termine für unsere Sitzungen festlegen und Verbesserungsvorschläge
Die bisherige Findung der Termine fand unter den anwesenden Beiratsmitgliedern statt. Das sei ungerecht, wenn die abwesenden Beiratsmitglieder sich an der Abstimmung nicht beteiligen könnten. Daher wäre eine Regelmäßigkeit oder langfristigere Festlegung von bestimmten Terminen besser.
Es wurden die folgenden Punkte diskutiert:
Flexibilität würde leiden.
Feste Termine würden Planung erleichtern.
Stimmungsbild: mindestens vier Termine festlegen, Rest flexibel: 5 Stimmen
Weiter alles flexibel von Mal für Mal festlegen: 6 Stimmen
Enthaltungen: 2
Idee: Abfrage von bevorzugten Wochentagen, um zu sehen, ob sich überhaupt eine Grundlage für einen festen Termin bzw. eine wie auch immer geartete Regelmäßigkeit finden lässt.
Weitere Diskussion im nächsten Termin.
TOP 5: Projekt Kletterturm an der Petrus-Kirche
Die Gemeinde der Petrus-Kirche in Lokstedt hat eine 30-Meter-Wand an deren Kirchenturm. Dort wurde beim Tag der offenen Tür eine Abseile, geleitet vom DAV, angeboten. Jetzt wurde angefragt, ob die Sektion solche Events auch in der Zukunft betreuen würde. Der Kirchturm soll zum Kletterturm umgebaut werden. Allerdings nur, wenn der DAV die Betreuung der Kurse vor Ort betreut. Es wäre auch eine Nutzung des Turms durch Jugendgruppen etc. möglich. Es wäre für uns eine Art Außenstelle. Bedingung wäre, dass wir den Turm exklusiv nutzen dürfen. Aktuell seien noch keine Details geklärt. Man sei gerade in den Anfängen der Projektentwicklung. Die Geschäftsführung wird immer wieder zum Stand des Projekts berichten.
TOP 6: Festlegung des nächsten Termins, Verabschiedung
Nächste Beiratssitzung am Mittwoch, den 19.02.2025, 19:00 Uhr.
Themensammlung des Beirats
Spendensammlung für die Sektion
Jubiläum 150 Jahre
Protokoll der Beiratssitzung des Deutschen Alpenvereins Sektion Hamburg und Niederelbe e.V. vom 19.02.2025 von 19:00 Uhr bis 20:15 Uhr
Anwesende:
Michael Hennigfeld
Patrick Boll
Andreas Matthees
Michel Jansen
Max Weigert
Wilfried Lahman
Karlina Plettner
Rahel Schmied
Online zugeschaltet:
Thorsten Grothkopp
Rudolf Geramb
Matthias Marx
Annika Sturde
Torben Brecht
Gäste:
Martin Greve
Thomas Wolf
Annika Döbertin
TOP 1: Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
Michael Hennigfeld eröffnete die Sitzung, begrüßte die Anwesenden und stellte die Beschlussfähigkeit mit 12 von 17 Beiratsmitgliedern fest.
TOP 2: Bericht aus dem Vorstand
Martin Greve berichtete aus dem Vorstand. Der Fokus liegt aktuell auf der Budgetplanung, und die laufenden Rechnungsprüfungen verlaufen dieses Mal reibungsloser, da die Rechnungen gut aufbereitet wurden.
Für die Budgetplanung der Referate merkt Annika Sturde an, dass sie Ihre Budgetplanung an Michael Hennigfeld weitergeleitet hat, dies aber noch nicht beim Schatzmeister angekommen ist.
Thomas Wolf informierte über die genehmigte Sanierung der Halle 1 des Kletterzentrums. Eine Arbeitsgruppe bestehend aus Vertretern des Leistungssports, Rahel Schmied (Referat Ausbildung), Torben Brecht (Referat Klettergruppen) und der Jugend wurde gebildet, um die Planung zu koordinieren. Es soll ein neues Raumkonzept entwickelt werden. Zunächst werden Konzepttreffen stattfinden, um Wünsche und Ideen der Beteiligten zu sammeln. Anschließend werden konkrete Konzepte erstellt und Ausschreibungen an Hallenbauer veröffentlicht.
Weiter fand ein Treffen mit dem Landesverband Nord statt, um den Leistungssport weiter auszubauen und zu fördern. Dabei wurde die Möglichkeit einer doppelten Speed-Lane für (internationale) Speed Kletterwettkämpfe in der Kletterhalle diskutiert.
TOP 3: Aufgaben der Referate
Michael Hennigfeld schlug vor, dass jedes Referat bis zur nächsten Sitzung eine kurze Vorstellung über seine Aufgaben erstellt. Annika Sturde fragte, ob dies mündlich oder schriftlich erfolgen solle. Michael Hennigfeld bevorzugt eine schriftliche, aber knappe Darstellung, die zunächst in Microsoft Teams hinterlegt und später gegebenenfalls auf der Website veröffentlicht wird. Andreas Matthees regte an, ein einheitliches Format zu verwenden. Thorsten Grothkopp stellt eine Vorlage zur Verfügung, an der sich alle orientieren können.
TOP 4: Bericht und Diskussion zur Entschädigungsregelung im Referat Ausbildung
Rahel Schmied stellte die aktuellen Herausforderungen der bestehenden Entschädigungsregelung im Referat Ausbildung vor. Beispielsweise sieht die Regelung eine Mindestanzahl von ehrenamtlichen geleisteten Stunden jährlich vor, um weiterführende Ausbildungen genehmigt zu bekommen, jedoch gibt es kein genaues Tracking dieser Stunden. Zudem sind die Fahrkostenregelungen sehr hoch, was die Kosten für Kurse und Touren steigen lässt.
Auf die Frage, ob die Jugend diese Entschädigungsreglung auch nutzt, antwortet Matthias Marx, dass die Jugend die Regelung nicht nutzt und auch nicht klar sei, ob sie dies in Zukunft tun wird. Die Jugend möchte eine eigene Abrechnungsweise beibehalten.
Michel Jansen gab an, dass die Auswertung der Ausbildungskostenstelle 2024 noch aussteht. Die Einnahmen aus Kursen sollen den Kosten für Aus- und Fortbildungen gegenübergestellt werden, um eine Bilanz über Ausgaben und Einnahmen im Rahmen des Kurs- und Tourenprogramms der Sektion zu erhalten.
Rahel Schmied appellierte an die Referate, ihren Ausbildungsbedarf frühzeitig zu kommunizieren, damit das Ausbildungsreferat nicht im Oktober mit Anfragen überrannt wird. Michael Hennigfeld schlägt vor, dass die einzelnen Referate sich direkt mit den Bedarfen an Aus- und Fortbildungen an das Ausbildungsreferat wenden , um die Anmeldungen gesammelt einzureichen.
TOP 5: Bericht der Beiratsaktivitäten auf der nächsten Mitgliederversammlung
Michael Hennigfeld kündigte an, den Beirat auf der nächsten Mitgliederversammlung vorzustellen.
Ein Mitglied der Sektion forderte, dass die Berichte der Beiratssitzung endlich auf der Website hochgeladen werden, woraufhin Michael Hennigfeld zusagte, dies zu übernehmen.
TOP 6: Bedarf und Schaffung eines neuen Referenten für Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Wolf berichtete, dass der Vorstand ein neues Referat für Öffentlichkeitsarbeit schafft, da ein scheidendes Vorstandsmitglied diese Aufgabe bislang übernommen hatte. Um den Vorstand zu entlasten, soll die Aufgabe nun ausgelagert werden. Das neue Referat wird wie alle anderen Referate im Beirat vertreten sein.
Das Referat wird öffentlich ausgeschrieben, wobei der Ausschreibungszeitraum mindestens vier Wochen vor der nächsten Beiratssitzung liegen muss.
TOP 7: Festlegung des nächsten Termins
Bei der Abstimmung (16 Personen haben abgestimmt) über zukünftige Sitzungstage ergaben sich folgende Ergebnisse:
Montag: 3 Stimmen
Dienstag: 10 Stimmen
Mittwoch: 8 Stimmen
Donnerstag: 6 Stimmen
Freitag: 1 Stimme.
Karlina Plettner merkt an, dass der erste Dienstag im Monat für den Jugendausschuss reserviert ist und dies bei der Planung der nächsten Termine für die Beiratssitzung berücksichtig werden muss.
Die nächste Beiratssitzung wurde für den 25.03.2025 um 19:00 Uhr festgelegt.
Die Sitzung wurde anschließend beendet.